Küster (w,m,d) gesucht
Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt einen Küster (w,m,d) für die Erlöserkirche
Gottesdienst jeden Sonntag um 10:30Uhr – 0179/54 95 592
Küster (w,m,d) gesucht
„Outta Limits“-Jahreskonzert in der Erlöserkirche Iserlohn
„Voll wie an Weihnachten“ stellte Jens Keienburg, als einer der drei Chorleiter, zu Beginn des Abends fest. Ja, die Fangemeinde war in Vorfreude auf das Jahreskonzert zahlreich erschienen. Der Funke sprang sogleich über zwischen Chor und Gästen. Für erstmalige Besucher des Konzertes war zu spüren: Die Verbundenheit ist förmlich greifbar.
Aus einem Guss
Auch der Zusammenhalt innerhalb des Chores mit seinen drei Leitern ist beispielhaft: Als Herbert Frank wegen einer Verletzung ausfiel und als Zuhörer teilnahm, wurde er durch den kurzfristig eingesprungenen Jonathan Förster am Flügel würdig vertreten. Dieser hatte sich in kürzester Zeit das Programm erarbeitet. Er unterstützte somit Siegfried Kaemper am Klavier und Jens Keienburg als Dirigent. Herbert Frank zeichnete das Konzert für den Chor auf.
Musikalisch rundete Miriam Röllecke am Cello und am Altsaxofon den Facettenreichtum ab.
Hammer und Meißel
Erwartungsgemäß wurde das Motto des Abends also gar nicht erfüllt- ganz im Gegenteil: Mit Ideenreichtum, Leidenschaft und höchst abwechslungsreichen Chorsätzen boten alle Mitwirkenden ein Konzert der Extraklasse. Sie hatten selbst ihren Spaß, als sie ihre Interpretation von „sixteen tons“ präsentierten: Christian Eichhorn und Peter Bettzieche boten ihre „Hammer- und Meißel-Version“ für Augen und Ohren.
Als Solistinnen brillierten u. a. Sabrina Weber mit „When all is said and done“, Iris Landau mit dem Knef-Statement „Für mich soll´s rote Rosen regnen“, Monika Jaschik mit dem Song „True Colors“.
In der Pause genossen die Besucher bei herrlichem Sommerabendwetter auf dem Vorplatz der Kirche das legendäre Konzertgetränk „Erdbeerbowle mit und ohne Umdrehungen“, gereicht von den jugendlichen Töchtern der Chormitglieder.
Im Konzert wurde die musikalische Vielfalt aller Mitwirkenden deutlich: „Staying alive“ und „Thy will be done“ stehen für die Künstler des Abends in gleicher Weise auf der „Play-list“.
Noch nicht genug
Wie alljährlich, so auch dieses Jahr, bestand das Auditorium auf „We will rock you“. Die Aufführenden ergänzten traditionell mit der Queen-Hymne „Bohemian Rhapsody“. Die Zuhörer bekamen nicht genug, schwenkten ihre Leuchtstäbe. So setzten die SängerInnen und MusikerIn auch in diesem Jahr mit dem letzten Beitrag ein untrügliches Zeichen: „Der Mond ist aufgegangen.“
Save the date: Das Konzert findet im nächsten Jahr wieder am Abend vor Fronleichnam statt – am 18. Juni 2025.
Text und Fotos: Bettina Pelters
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