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LANGSAM BREITER WERDEND Outta Limits-Konzert 2023

Endlich ist es wieder soweit!
„Outta Limits“ mit Chorleiter Jens Keienburg
Bestens gefüllte Erlöser-Kirche, selbst die Empore ist bis hinten hin besetzt
Lauer Sommerabend, Pausengespräche
In der Pause: Die legendäre Erdbeer-Bowle, mit und ohne „Umdrehungen“
Im „Rocker-outfit“
Rocker „Outta Limits“ – “in action”

 

Auch beim 27. Konzert des Chores „Outta Limits“ am Abend vor Fronleichnam stellte sich noch keine Routine ein. Aber Vorfreude auf ein geniales Konzert. Die Fangemeinde des Chores ist riesig und laut.

„Langsam breiter werdend“ war der diesjährige Titel des Abends.

Dieser bezog sich weder auf den Körperumfang von Sänger*innen oder (Stamm-)Zuhörer*innen noch auf den Zustand der Besucher nach dem Genuss des Pausengetränkes.

Die Mundwinkel aller Beteiligten benötigten nicht einen Abend, um „ganz oben“ eingehängt zu werden. Schon beim ersten dargebrachten Song beim „on and on“ von „Fragile“ (Sting“), leise und zerbrechlich, vorsichtig, wie der Titel verheißt- wurde das Grinsen und Lächeln der Zuhörer schon sofort ganz breit! Dieser Sound – wie vertraut und ein Jahr lang vermisst!

Bestens gefüllte Kirche

Und ab da gab es kein Halten mehr in der bestens gefüllten Erlöserkirche an diesem Abend.

Draußen war es heiß und die rote „Marktkirche“ versprach Kühle. Doch darin ging es beim Konzert „heiß“ her.

In 27 Jahren hat der Chor seinen eigenen Stil entwickelt. Welcher Chor hat auch schon drei Chorleiter und Pianisten (neben Jens Keienburg, auch Herbert Frank und Siegfried Kämper). Die 25 Sänger*innen, die alle gefühlt „schon ewig dabei sind“ und für die Zuhörer spürbar eine harmonische Gemeinschaft bilden, haben viele bemerkenswerte Solo-Stimmen in ihren Reihen.

Restlos begeistertes Publikum

Peter Bettzieche und Iris Landau boten starke Solo-Auftritte. Marion Gebhardt und Monika Jaschik überzeugten durch eine wunderbare Duett-Interpretation des Kate Bush Songs „Running up the hill“. Sabrina Weber brillierte im Solo, bereicherte die Chorinterpretationen aber auch immer wieder durch das darüberlegen ihrer klaren Stimme.

Die humorvollen Moderationen spannten den Bogen und rundeten ab. Denn das Programm des Chores ist umfangreich: „Fragile“ von „Sting“, „Sound of silence“, „Teo Torriatte“ (Let us cling together), „Let me entertain you” oder „Aquarius” im zweiten Teil des Konzertes, dargeboten in Rocker-Kleidung, sind nur einige Beispiele. Der Chor „kann“ eben alles: „Von zart bis hart“. – Aber stets sympathisch.

Legendäre Erdbeer-Bowle in der Pause

In der wohlverdienten Pause gab es für Chor und Zuhörer bei bestem Wetter draußen vor der Kirche die legendäre Erdbeer-Bowle mit und ohne „Umdrehungen“.

Als Pausenende war das Anspiel des Stückes „The Entertainer“ vereinbart. Doch so oft der Pianist es erklingen ließ, die Besucher standen vor der Kirche und besprachen das Konzert, erster Teil.

 

Kommet zuhauf

Erst als „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“, ein geistliches Lied mit dem Text von Joachim Neander aus dem Jahr 1680, im EG Nr. 317, im Kirchinneren erklang, bei dem man wie gewohnt mitsummte und sang „kommet zuhauf“ sah man den Gästen die Erkenntnis an: Oh- es geht weiter. Wirklich charmant, auch wenn der Chorleiter gerade die „Sondereinladung“ zur Fortsetzung spielen musste.

Iris Landau bot im zweiten Teil mit ihrem jazzigen Solo „I wish, I knew“ ein Stück auf höchstem Niveau! „No roots“ war der glatte musikalische Gegensatz. Der Chor hat eben eine enorme Bandbreite.

Eingebettet in zwei zart und sanft gesungene Abendlieder stand – natürlich- der Klassiker „Bohemian Rhapsody“ von Queen am Ende des Konzertes. Das Publikum in der voll besetzten Erlöser-Kirche war restlos begeistert, schwenkte farbige Leuchtstoffröhren, stampfte mit den Füßen und ließ seiner Freude an diesem Abend freien Lauf.

Mondsichel an der Apsis

Zum Schluss wurde es nochmals ganz besinnlich. Gemeinsam mit den Gästen sang der Chor „Der Mond ist aufgegangen“- und an der Wand der Apsis ging tatsächlich die Mondsichel auf- die charmante Idee der Beleuchter.

Beseelt standen die Zuhörer noch lange nach dem Konzert in und vor der Kirche an diesem lauen Abend zusammen und ließen miteinander die gerade wundervoll erlebten Stunden Revue passieren.

Nun heißt es: Ein Jahr lang Geduld: Am Mittwoch, den 29. Mai 2024 ist es wieder so weit.

 

Text und alle Fotos: Bettina Pelters

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